Vorbeugung und Behandlung einer Parodontitis
Jeder zweite jüngere Erwachsene (52%) und 65% der jüngeren Senioren sind von einer parodontalen Erkrankung betroffen. Ab einem Alter von über 75 Jahren weisen sogar 9 von 10 Senioren eine Parodontitis („Parodontose) auf (DMSV).
Die Vorbeugung und Behandlung einer Parodontitis ist Grundvoraussetzung für langfristigen Zahnerhalt und wichtig für das Vermeiden und Bekämpfen chronischer Allgemeinerkrankungen.
Es handelt sich bei der Parodontitis um eine vom Patienten meist unbemerkte, bakterielle Erkrankung des Zahnhalteapparates. Sie führt zum Verlust des Zahnfleisches und Kieferknochens und kann letztendlich auch den Verlust der Zähne bedeuten. Internationale Forschungsergebnisse zeigen, dass eine unbehandelte Parodontitis das Risiko für schwere Allgemeinerkrankungen wie Herzerkrankungen, Arteriosklerose und Diabetes erhöhen kann.
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